Die Schwitzhüttenzeremonie

Die Schwitzhüttenzeremonie ist ein uraltes, schamanisch-indianisches Ritual. Sie ermöglicht Dir einen Stirb- und Werdeprozess, eine kleine Wiedergeburt.
Du sitzt nackt (oder sehr leicht bekleidet) im dunklen Schoss von Grossmutter Erde. Vor der Schwitzhütte brennt ein grosses Feuer, in dem Steine glühend heiss gemacht und dann in die SH gebracht werden.
Aus der Erde kommst Du, zur Erde kehrst Du zurück. Damit auf unserem Planeten Leben entstehen kann, braucht es die Feuerkraft von Grossvater Sonne.

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Wie «es» geht

Aus Haselruten wird in zeremonieller Weise das Gerüst für eine Schwitzhütte aufgebaut.
Vor einer Schwitzhüttenzeremonie wird das Gerüst mit einigen Schichten Wolldecken abgedeckt. In der Schwitzhütte, die ja den Schoss von Grossmutter Erde darstellt, soll es ganz dunkel und möglichst winddicht sein. Mit Gabelstecken werden die Himmelsrichtungen abgesteckt.

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Deine Investition und Organisatorisches

Wenn nicht anders vermerkt, treffen wir uns um ca.17 Uhr in der Guschastrasse 46. Vor der Schwitzhütte gibt es Suppe und Brot, nach der Schwitzhütte ein Dessert. Das Essen ist vegetarisch. Ich bitte um Bekanntgabe von Unverträglichkeiten, Allergien o.ä.
Der Abend endet um ca 23 Uhr.

Ein Schwitzhüttenabend kostet grundsätzlich 120.- Franken. Wenn du zu den finanziell sehr Gesegneten gehörst, darfst du gerne auch mehr ins Körbchen legen. Das gleicht sich dann wieder aus, wenn Menschen mit wenig Geld ihren Beitrag reduzieren.
Das Übernachten mit Frühstück kostet zusätzlich zwischen Fr. 30.- und Fr. 50.-

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